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Hoch hinaus und tief verwurzelt

Wanderwege in der Pfalz

Das Dahner Felsenland im Pfälzerwald ist ein wahres Wanderparadies für alle Naturliebhaber, Sportbegeisterten oder Freizeitsportler. Durch die Nähe zu den zahlreichen Wanderwegen wartet das nächste Abenteuer direkt vor der Tür.

Aktivurlaub war noch nie einfacher: Rucksack packen, Wanderschuhe schnüren und los gehts.
Hier erleben Sie die einzigartige Kombination aus Natur und Geschichte.

In unserer Region finden Sie Wanderrouten für jedes Level:
Dieser grenzüberschreitende kurze Rundwanderweg bei Nothweiler ist bestens geeignet für einen abenteuerlichen Familienausflug. Tolle Ausblicke auf die Burgruinen Wegelnburg, Hohenbourg und Löwenstein belohnen den anfangs mühevollen Aufstieg zum Gipfel des Kappelsteins auf der französischen Seite. Entlang des Grenzwegs geht es bergab wieder auf die deutsche Seite zur „Eisenerzgrube Nothweiler“. Von April bis Oktober ist das Bergwerk für Besucher geöffnet. Eine Führung unter Tage ist nicht nur für Kinder ein außergewöhnliches Erlebnis. Wieder zurück im romantischen Fachwerkdorf Nothweiler bietet der geschichtsträchtige Zeppelinbrunnen in der Ortsmitte eine willkommene Abkühlung. Das letzte Wegstück führt durch das Tal zurück zum Wanderparkplatz, dem Ausgangspunkt kurzweiliger Wanderungen
Exponierte Aussichtsplätze machen den Busenberger Holzschuhpfad zu einem besonderen Erlebnis. Bereits nach dem ersten Aufstieg vom Hexenplätzel zum Löffelsberg bekommt man einen Vorgeschmack auf die noch folgenden Höhepunkte. Über den Kamm des Felsenmassivs Puhlstein führt der abenteuerliche Weg durch ein Feuchtwiesengebiet, in dem die sagenumwobene Kapelle St. Gertraud steht. Nach einem steileren Aufstieg zum Schlüsselfels, mit seiner tollen Aussicht auf Burg Berwartstein, bietet sich eine Stärkung in der bewirtschafteten Drachenfelshütte an. Die anschließende Besichtigung der geheimnisvollen Burgruine Drachenfels ist einer der Höhepunkte auf dieser Wanderung. Es folgen idyllische Passagen durch ein Wiesental, hinauf zum Sprinzelsfelsen und um den Eichelberg herum zum letzten Aussichtspunkt. Von dort führt der Weg über den Vogellehrpfad zurück zum Hexenplätzel.
Der grenzüberschreitende Weitwanderweg hat alles zu bieten, was das Wanderherz zum Hüpfen bringt. In fünf Etappen führt das kleine Gespenst auf den blauen Wegmarkierungen Wanderer durch die mystische Welt des Pfälzerwalds. Bereits die erste Etappe von Dahn nach Erfweiler beeindruckt mit herrlichen Ausblicken von imposanten Felsen und mächtigen Burgruinen. Nicht weniger imposant ist die Streckenführung der zweiten Etappe nach Bundenthal. Mit der Burgruine Drachenfels und der sagenumwobenen Burg Berwartstein bietet diese Etappe zwei unvergessliche Höhepunkte. Nicht nur wegen ihrer Höhenmeter wird die dritte Strecke nach Schönau gerne als Königsetappe bezeichnet. Auch die Sehenswürdigkeiten, wie etwa die Wegelnburg – die höchstgelegene Burgruine der Pfalz oder die berühmte Burg Fleckenstein im Elsass machen diesen Teil der Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Durch idyllische Wiesentäler und an romantischen Waldseen vorbei führt die vierte Etappe nach Fischbach. Die letzte Etappe auf dem Felsenland Sagenweg führt nach Bruchweiler-Bärenbach. Auf dem Weg liegt das Biosphärenhaus mit dem abenteuerlichen Baumwipfelpfad. Richtung Rumbach durchquert man über einen Holzsteg das Naturschutzgebiet Königsbruch. In Rumbach sollte man unbedingt die Christuskirche mit ihren mittelalterlichen Fresken besichtigen. Jetzt gibt es nur noch einen letzten Anstieg zum Schützenfelsen, bevor die traumhafte Etappenwanderung am Freizeitpark Spießwiesen in Bruchweiler-Bärenbach endet.
Traumhafte Ausblicke, abwechslungsreiche Landschaften und attraktive Aussichtspunkte zeichnen den neuen Premiumwanderweg „Bären-Steig“ bei Bruchweiler-Bärenbach aus. Vom Parkplatz am Waldfriedhof aus geht es hinauf zum Schuhfelsen. Nach einer Rast auf dem Jüngstberg-Plateau wartet ein tolles Panorama auf der Jüngstbergkanzel. Entlang des Jüngstberggrates führt ein Pfad hinab zur Bundenthaler Jagdhütte.
Von dort gelangt man, am Fuße des Heidenbergs entlang, zur Drachenfelshütte des Pfälzerwaldvereins. Frisch gestärkt fällt der Aufstieg zur Burgruine Drachenfels leicht. Eine ausgiebige Erkundung der markanten Felsenburg lohnt sich. Nach einer Passage durch das idyllische Seitental Staubborn führt ein Pfad hinauf zum geologisch interessanten Felsmassiv Geierstein. Von dort geht es über den Lourdessteig wieder hinunter, zurück zum Ausgangspunkt.
Bizarre Steingebilde und eine abwechslungsreiche Routenführung machen den Dahner Felsenpfad zu einem Sinnesrausch. Vom ersten Aussichtspunkt, dem Pfaffenfels, führt der Weg zum Schillerfelsen. Abenteuerlich geht es weiter, durch einen Felsspalt und wenig später über eine Treppe zur Aussichtskanzel des Schwalbenfelsens. Dort oben angekommen, wird man mit einer wundervollen Aussicht auf die Wasgaustadt Dahn belohnt. Eine anschließende Stärkung in der Hütte des Pfälzerwald Vereins ist ratsam, denn ein weiterer Aufstieg steht an. Entlang des Weges reihen sich eine Vielzahl von Buntsandsteinmassiven aneinander. Vom Ungeheuerfelsen geht es dann weiter zur Felsbarriere Büttelfels. Über eine Leiter gelangt man ins Herz dieses mächtigen Felsens. Von dort fällt der Blick auf den Lämmerfelsen, der nächsten Station auf dem Dahner Felsenpfad. Nach einem Marsch durch das romantische Wieslautertal steht der letzte Anstieg bevor, hinauf zum Wachtfelsen. Das Felsenpaar Braut und Bräutigam kann man abschließend unten am Parkplatz in voller Größe bestaunen.

Am Belmontplatz in Erfweiler beginnt der Premiumwanderweg Hahnfels-Tour. Nach dem Aufstieg zum Hahnberg mit dem Hahnfelsen offenbart sich ein traumhafter Blick über den Wasgau. Hier ist der geeignete Platz für ein gemütliches Picknick. Der bizarre Schafsteinfelsen, an dem der Wanderweg vorbeiführt, ist bei Kletterern sehr beliebt. Oben auf dem Panorama Kahlenberg bietet sich ein eindrucksvoller Blick auf das Burgenmassiv Alt-Dahn, eine weitere Station dieser Tour.

Die Dreierburg ist die größte Burgenanlage der Pfalz und will erkundet werden. Nach dem Weitermarsch Richtung Erfweiler und durch das Langenthal wird es am Landschaftsweiher romantisch. Natur genießen ist das Motto. Erfrischendes Quellwasser und ein Wasserfall machen müde Wanderer wieder fit für die letzte Etappe zurück zum Ausgangspunkt.

...und vieles mehr

Dahner Felsenland

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